Vector ist der Hauptantagonist in Ich - Einfach unverbesserlich und der Protagonist des Kurzfilms Hinter dem Mond. Er ist ein junger, intelligenter, aufstrebender Superschurke und der Sohn von Mr. Perkins, der Besitzer der Bank des Bösen.
Bekannt wurde er durch den Diebstahl der in Ägypten befindlichen Cheops-Pyramide, was es ihm ermöglichte, zu Platz 1 der Superschurken zu werden. Später konkurriert er mit Gru, als beide den Raub des Mondes anvisieren.
Aussehen[]
Vectors Markenzeichen ist sein orangener Jogginganzug, der anscheinend in einen Raumanzug umfunktioniert werden kann. Zu Vectors Verärgerung wird er oft von Agnes als Schlafanzug verwechselt.
Vector trägt eine Brille, hat braune Haare und eine kurze, hakenförmige Nase.
Persönlichkeit []
Vector ist eine angeberische Persönlichkeit und sehr verwöhnt, da er aus reichem Hause kommt, weshalb es naheliegt, dass er alles bekommt, was er haben möchte. Er erweist sich als durchaus intelligent und hängt dies auch gerne heraus, wobei er letzten Endes aber nur ein Verrückter ist, der sich den Folgen seines Handels nicht bewusst ist. Durch seine Großspurigkeit und Arroganz entwickelt sich zunehmend eine Abneigung gegen ihn unter den Zuschauer. Seine kindliche Art wird dann sichtbar, als er in sein Haus, das mit einem Sicherheits- und Abwehrsystem perfekt ausgestattet ist, Margo, Edith und Agnes eintreten lässt, um in den Genuss der Keksen zu kommen.
Handlung[]
Ich - Einfach unverbesserlich[]
Vector wird zum Superschurken Nr. 1, nachdem er die Cheops-Pyramide entwendet und mit einem riesigen, aufblasbaren Replikat ausgetauscht hat.
Die Schrumpfmaschine kann nur von kurzer Dauer von Gru entwendet werden, Vector holt sie sich erfolgreich zurück und platziert sie sicher in seinem Haus.